Startseite

News

Geschichte

Klima

Projekt

Sponsoren

Spenden

Bücher

Links

Bildmotive

Bildergalerien

Klima

Helgoland hat das mildeste Klima Mitteleuropas, fast subtropisch bzw. fast mediterran. In den letzten 40 Jahren hat sich die durchschnittliche Wassertemperatur der Nordsee um 1.1°C erhöht. Im Durchschnitt hat Helgoland die USDA Zone 9a. Unten sind Vergleiche zwischen Helgoland (USDA Zone 9a), Hamburg (USDA Zone 8a) und London (USDA Zone 8b/9a) in Tabellen aufgeführt. Die Daten sind aber nur etwas grob ausgedrückt, es sind Ungenauigkeiten nicht ausgeschlossen, da es schwierig ist, genaue Wetterdaten der vergangenen 20 Jahre zu bekommen. Jedoch sind Unterschiede wirklich deutlich. Nur 2 Mal in den vergangenen 20 Jahren hatte Helgoland „exotengefährdende“ Extremwinter, das waren die Winter 1985/86 und 1995/96. Für die Winterhärte der „Exoten“ ist nicht nur die Tiefsttemperatur ausschlaggebend, vielmehr die Dauer der Dauerfrostperioden und Bodeneinfriertiefe (Frosttrocknis-Risiko, vor allem bei Eukalypten und anderen Immergrünen!!), das haben auch meine jahrelangen Erfahrungen mit „Exoten“ in meinem Garten in Hamburg gezeigt. Zum Beispiel hat Musa ´Orinoco´ –26°C in Texas überlebt, während die gleiche Sorte –10°C in Hamburg trotz der gleichen Winterschutzmethode wie bei Musa basjoo nicht überlebte. Nur 1 Nacht für ein paar Stunden –26°C, aber 2 Wochen Dauerfrost ohne Schneedecke bei Tiefsttemperaturen von bis zu –10°C, das ist schon ein gewaltiger Unterschied! Deshalb habe ich auch neben der Anzahl der Eistage auch die Anzahl der Dauerfrostperioden und ihre jeweilige Dauer von mindestens 3 Tagen angegeben. Rot gekennzeichnet sind die Daten, wenn es sich um „exotengefährdende“ handelt. Mehr als 60 Frosttage pro Winter könnten auch „Exoten“ gefährden und bei ihnen Frostschäden verursachen. Auch Spätfröste im April und Mai sind gefährlich und schädigen den Neuaustrieb und auch die Rinde der „Exoten“ durch das Gefrieren des Saftes. Und London kennt keine „exotengefährdende“ Dauerfrostperioden, obwohl die tiefste Temperatur –9°C war, Beweise dafür sieht man in den Kew Gardens. Dort stehen große alte Eukalyptusbäume, ein mehr als 10 Meter hoher Eucalyptus dalrympleana steht dort. Auffallend sind die vielen Kamelien und Steineichen (Quercus ilex) und an den U-Bahn-Böschungen die vielen Viburnum tinus, auch Trachycarpus stehen dort ungeschützt und kennen keinen Winterschutz, vereinzelt versuchsweise sogar Phoenix canariensis. Auch Jubaea chilensis und Butia capitata hätten dort keine Probleme. Aber die Wintertiefsttemperaturen weisen zwischen London und Helgoland erstaunliche Unterschiede auf, in London variieren die Tiefsttemperaturen mildester Winter zwischen -3°C und -4°C und auf Helgoland dagegen sogar nur zwischen -1°C und -2°C. Aber unter Vorbehalt, da es auf Helgoland auch Extremwinter mit Dauerfrostperioden gibt, wenn auch seltener und in abgeschwächter Form als in Hamburg. Der Unterschied zwischen den Wintertiefsttemperaturen in Hamburg und auf Helgoland kann zwischen 5 und 10 Grad betragen, da die wärmende Nordsee die kalten sibirischen Winde aus dem Osten abschwächt.

Die Nordsee ist ein großflächiger Wärmespeicher, das Wasser erwärmt sich zwar im Frühjahr nicht so schnell und hält aber bis weit in den Spätherbst bzw. Winter hinein die Wärme und gibt sie nur langsam ab. Die Frühlinge auf Helgoland sind kühler als auf dem Festland, dafür sind die Herbste wärmer und länger als auf dem Festland. Ein weiterer begünstigender Faktor ist der Golfstrom, dieser erwärmt bekanntlich auch Großbritannien und Irland, kein Wunder, dass in Irland und Großbritannien auch Palmen gedeihen, vor allem in Südirland, in Cornwall und auf den Scilly-Inseln.

Die durchschnittlichen Niederschlagsmengen der Winter 1996/97 bis 2002/03 (jeweils vom 31.10. bis 31.03.) betragen auf Helgoland 280 mm, in Hamburg 299 mm und in London 260 mm. Weitere Angaben sind etwas ungenau und auch etwas unvollständig, vor allem die Niederschlagsdaten aus London vom Winter 1982/83 bis 1995/96 fehlen. Jedoch ist es ersichtlich, dass die Niederschlagsmengen auf Helgoland etwas geringer als die in Hamburg sind. Obwohl London sprichwörtlich viel Nebel und Regen haben soll, scheinen die Niederschlagsmengen doch geringer als auf Helgoland zu sein. Das Klima auf Helgoland ist etwas trockener als in Hamburg. Dass Helgoland etwas geringere Niederschlagsmengen als Hamburg aufweist, liegt daran, dass Hamburg ein Stadtklima hat und die Luft sich schneller und stärker erwärmt über der Stadt, aufsteigt und zu Wolken mit Niederschlag kondensiert. Auch auf dem Festland erwärmt sich die Luft schneller und stärker als über der Wasseroberfläche der Nordsee, steigt auf und kondensiert zu Wolken. Das erklärt auch die höhere Anzahl der Sonnenstunden auf Helgoland als auf dem Festland, die Sonnenstunden sind nicht auf der Tabelle unten angegeben, mehr Infos darüber aber unter http://www.wetteronline.de.

Auf Helgoland ist es oft starkwindig. 1953 - 1955 wurden 43.000 Bäume und Sträucher gepflanzt, im Herbst 1956 bestand bereits 99 Prozent Windschaden! Im Frühjahr 1956 wurden nochmals 2000 Sträucher gepflanzt, im Herbst 1958 waren auch diese 2000 Sträucher vernichtet! Nicht nur durch die salzhaltigen starken Seewinde, sondern auch durch die Trockenheit und der geringen Niederschläge, laut Herrn Neulen, dem pensionierten Inselgärtner von Helgoland. Herr Neulen vergleicht auch das Klima Helgolands mit dem der Felsenküsten Norwegens, Schottlands, Westirlands oder der Bretagne.

Jedoch scheint sich die Lage nun geändert zu haben, es gibt nun richtige große Bäume und Sträucher auf Helgoland an windgeschützten Plätzen auf dem Oberland und auf dem Unterland. Auf der 3000 Quadratmeter großen  Vogelwarte auf dem Oberland in einer Mulde existiert ein kleines Laubwäldchen, theoretisch könnten dort auch „Exoten“ angesiedelt werden. 1976 war ich zuletzt auf Helgoland auf einer Klassenreise gewesen, ich erinnere mich noch an den alten Maulbeerbaum (Morus nigra) im Pastorengarten auf dem Oberland, der Baum soll 180 Jahre alt sein und alles überlebt haben, selbst die Bombardierungen im 2. Weltkrieg und den BIG BANG 1947. Aber ich sah sonst keine richtigen großen Bäume und Sträucher, die ich jedoch am 25. und 26. August 2003 sah. Ich erinnere mich aber noch an Tamarisken auf Helgoland und damals sah ich auch noch keine einzige Hanfpalme dort. Alle anderen wurden erst ab den achtziger Jahren gepflanzt, darunter auch „Exoten“, vor allem auf dem Gelände des Mielck-Hauses.

Helgoland          
Jahr Tiefsttemp. Frosttage Eistage Anz. Dauerfrostper. Dauer Dauerfrostper. Niederschlag (mm)
1982/83 -3,8°C 15 1 0 0 Tage 322
1983/84 -3,8°C 37 3 0 0 Tage 291
1984/85 -8,1°C 60 27 3 7, 8 und 7 Tage 195
1985/86 -6,0°C 58 27 2 3 und 23 Tage 283
1986/87 -10,8°C 69 19 2 11 und 3 Tage 297
1987/88 -3,0°C 11 0 0 0 Tage 406
1988/89 -1,0°C (!) 4 0 0 0 Tage 226
1989/90 -1,9°C 5 1 0 0 Tage 320
1990/91 -6,4°C 25 11 2 3 und 8 Tage 275
1991/92 -2,5°C 11 2 0 0 Tage 244
1992/93 -6,0°C 20 2 0 0 Tage 299
1993/94 -8,3°C 26 14 1 11 Tage 342
1994/95 -3,6°C 13 3 1 3 Tage 367
1995/96 -8,6°C 92 26 4 8, 14, 5 und 3 Tage k. D.
1996/97 -6,1°C 35 19 2 4 und 13 Tage 244
1997/98 -6,2°C 10 4 0 0 Tage 261
1998/99 -3,7°C 22 1 0 0 Tage 315
1999/2000 -1,7°C 5 0 0 0 Tage 329
2000/01 -3,6°C 29 7 1 3 Tage 281
2001/02 -3,2°C 8 2 0 0 Tage 347
2002/03 -4,9°C 45 21 1 5 Tage 180
             
Hamburg            
Jahr Tiefsttemp. Frosttage Eistage Anz. Dauerfrostper. Dauer Dauerfrostper. Niederschlag (mm)
1982/83 -14,2°C 66 8 1 5 Tage 374
1983/84 -9,2°C 98 11 1 7 Tage 316
1984/85 -18,0°C 90 40 4 4, 21, 8 und 3 Tage  202
1985/86 -18,2°C 96 42 3 5, 4 und 23 Tage 327
1986/87 -17,8°C 91 33 4 5, 12, 5 und 6 Tage 300
1987/88 -6,0°C 60 8 1 4 Tage 406
1988/89 -5,0°C 45 4 0 0 Tage 250
1989/90 -8,0°C 52 9 1 4 Tage 279
1990/91 -11,9°C 67 19 1 18 Tage 263
1991/92 -9,1°C 58 5 1 5 Tage 347
1992/93 -12,8°C 73 10 1 4 Tage 345
1993/94 -11,0°C 50 16 2 7 und 5 Tage 453
1994/95 -8,9°C 54 8 1 6 Tage 494
1995/96 -14,0°C 134 55 5 7, 3, 11, 28 u. 4 Tage k. D.
1996/97 -19,3°C 82 29 2 5 und 22 Tage 238
1997/98 -11,3°C 51 11 2 5 und 3 Tage 281
1998/99 -11,1°C 62 28 5 4, 9, 3, 4 und 3 Tage 304
1999/2000 -10,2°C 56 4 0 0 Tage 443
2000/01 -10,5°C 65 29 3 11, 11 und 3 Tage 210
2001/02 -10,2°C 66 13 1 3 Tage 407
2002/03 -16,0°C 91 39 5 10, 7, 9, 3 und 5 Tage 213
             
London            
Jahr Tiefsttemp. Frosttage Eistage Anz. Dauerfrostper. Dauer Dauerfrostper. Niederschlag (mm)
1982/83 -5,2°C 43 0 0 0 Tage k. D.
1983/84 -4,0°C 43 0 0 0 Tage k. D.
1984/85 -7,2°C 56 11 2 3 und 3 Tage k. D.
1985/86 -9,0°C 62 7 0 0 Tage k. D.
1986/87 -9,0°C 53 8 1 4 Tage k. D.
1987/88 -4,0°C 26 0 0 0 Tage k. D.
1988/89 -4,2°C 24 0 0 0 Tage k. D.
1989/90 -5,2°C 13 0 0 0 Tage k. D.
1990/91 -9,0°C 32 4 1 4 Tage k. D.
1991/92 -7,3°C 36 2 0 0 Tage k. D.
1992/93 -6,2°C 25 0 0 0 Tage k. D.
1993/94 -4,8°C 28 1 0 0 Tage k. D.
1994/95 -4,5°C 15 2 0 0 Tage k. D.
1995/96 -4,5°C 30 - 40 ? k. D. k. D. k. D. k. D.
1996/97 -5,2°C 32 3 0 0 Tage 199
1997/98 -4,0°C 22 0 0 0 Tage 216
1998/99 -4,0°C 28 0 0 0 Tage 226
1999/2000 -3,6°C 21 0 0 0 Tage 202
2000/01 -5,5°C 22 0 0 0 Tage 416
2001/02 -5,5°C 18 0 0 0 Tage 205
2002/03 -5,2°C 24 0 0 0 Tage 355

Die Sommer auf Helgoland sind ähnlich denen in Südirland. Sie sind mäßig warm, jedoch wachsen in Südirland auch Palmen verschiedener Arten und subtropische „Exoten“, die auf dem deutschen Festland nicht genügend winterhart sind. Auch Arbutus unedo (Erdbeerbaum) ist in Südirland heimisch und dürfte auch auf Helgoland völlig hart sein und mit dem dortigen Klima gut fertig werden! An sonnigen und windgeschützten Plätzen auf Helgoland in der Unterstadt und in der Oberstadt, wie ich es spüren konnte, können die Temperaturen höher als an windigen Stellen sein, 30°C könnten gut möglich sein. Die unten angegebenen Höchsttemperaturen wurden über dem Wasser am Südstrand gemessen. Auf der Insel selbst, zum Beispiel auf dem Oberland oder auf dem Nordostgelände über dem Boden an sonnigen und windgeschützten Plätzen wie etwa in den Atrien könnten die Temperaturen höher sein.

Sommerhöchsttemperaturen
   

Helgoland Cork
   
1982 26°C 24°C
1983 25°C 28°C
1984 24°C 25°C
1985 22°C 22°C
1986 25.5°C 25°C
1987 23°C 22°C
1988 21.5°C 24°C
1989 25°C 27°C
1990 25.5°C 24°C
1991 24°C 23°C
1992 27°C 22°C
1993 21.5°C 22°C
1994 29°C 22°C
1995 27°C 27.5°C
1996 25°C 22°C
1997 27°C 23°C
1998 23°C 24°C
1999 26°C 24.5°C
2000 25.5°C 24°C
2001 25°C 24°C
2002 25.5°C 23°C
2003 28°C 25.5°C

Unten die genaueren Klimadaten von Helgoland vom Deutschen Wetterdienst aus dem Zeitraum 1995 bis 2003, hier sind mehr Faktoren berücksichtigt worden. Wir danken dem Deutschen Wetterdienst herzlich für die Bereitstellung der Daten. Die Wintertiefsttemperaturen in den obigen Tabellen beziehen sich nur auf die Lufttemperaturen. Bodentemperaturen sind nicht gleich den Lufttemperaturen, am Boden ist es im Winter immer kälter. In Hamburg sind die Temperaturen am Boden jedenfalls deutlich tiefer als auf Helgoland im Vergleich.

Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003  
Jahresmitteltemperatur 9,9 7,9 9,6 9,7 10,6 10,4 9,8 10,4 10,0 °C
Höchste Tagesmitteltemperatur k. D. k. D. k. D. k. D. 22,2 21,8 21,4 21,8 23,5 °C
Datum der höchsten Tagesmitteltemperatur k. D. k. D. k. D. k. D. 01.08. 20.06. 25.08. 31.07. 09.08.  
Höchste Tagestemperatur 26,7 25,2 26,8 22,7 25,7 25,4 24,6 25,5 28,0 °C
Tag mit der höchsten Temperatur 30.07. 21.08. 13.08. 21.06. 01.08. 20.06. 15.08. 30.07. 09.08.  
Tiefste Tagestemperatur -5,0 -8,6 -6,2 -3,9 -3,7 -1,7 -3,6 -4,5 -4,9 °C
Tage mit der tiefsten Temperatur 31.12. 08.02. 17.12. 01.02. 29.01. 24.01. 03.02. 14.12. 04.01.  
Tiefste Temperatur am Erdboden -9,2 -12,5 -9,0 -9,7 -10,3 -6,7 -9,9 -5,1 -10,7 °C
Tag mit der tiefsten Temperatur am Erdboden 27.12. 04.02. 07.01. 08.12. 13.02. 21.02. 31.12. 17.02. 07.01.  
Tage mit Temperatur >=20°C 42 20 43 11 41 12 24 51 51 Tage
Tage mit Temperatur >=25°C (Sommertag) 4 1 7 0 3 1 0 2 7 Tage
Tage mit Temperatur >=30°C (heißer Tag) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Tage
Tage mit Minimum <= 0°C (Frosttag) 27 74 21 17 16 8 32 21 31 Tage
Tage mit Maximum <= 0°C (Eistag) 6 31 12 3 0 0 2 4 7 Tage
Tage mit Erdbodenminimum <=0°C 39 93 31 35 32 12 48 37 48 Tage
Letzter Bodenfrosttag (Datum) 22.05. 30.04. 21.04. 19.04. 03.05. 01.04. 14.04. 30.03. 09.04.  
Letzter Bodenfrosttag (Temperatur) -1,6 -1,5 -0,2 -0,3 -1,2 -4,5 -1,1 -0,2 -0,3 °C
Erster Bodenfrosttag (Datum) 05.11. 16.11. 27.10. 05.11. 12.11. 22.12. 09.11. 07.12. 23.10.  
Erster Bodenfrosttag (Temperatur) -4,5 -2,3 -1,4 -0,1 -0,5 -2,1 -3,4 -2,5 -2,7 °C
Jahresniederschlagsmenge 679,3 516,6 582,6 1069,0 753,0 603,8 938,9 777,5 543,4 mm
Größte Tagesniederschlagsmenge 25,5 52,4 23,1 41,6 22,8 19,9 41,2 27,5 21,6 mm
Datum der größten Tagesniederschlagsmenge 28.05. 28.08. 01.09. 12.09. 11.12. 23.10. 15.09. 05.10. 26.04.  
Größte Monatsniederschlagsmenge 131,9 111,3 75,7 152,8 152,2 78,6 239,5 157,2 82,2 mm
Monat der größten Monatsniederschlagsmenge Jan. Nov. Okt. Sept. Dez. Dez. Sept. Okt. Okt.  
Niedrigste Monatsniederschlagsmenge 16,1 2,6 2,7 23,6 19,9 33,0 34,1 25,5 20,0 mm
Monat der niedrigsten Monatsniederschlagsmenge Aug. Jan. Jan. Feb. Apr. Apr. Mai März Juli  
Niederschlagstage >= 0.1 mm 186 139 169 219 211 209 217 192 159 Tage
Niederschlagstage >= 1.0 mm 121 k. D. k. D. 160 151 138 146 134 112 Tage
Niederschlagstage >= 5.0 mm 44 k. D. k. D. 78 58 39 65 54 34 Tage
Niederschlagstage >= 10.0 mm 15 11 15 26 16 10 23 20 15 Tage
Tage mit Schneefall >= 0.1 mm 10 7 0 0 6 3 6 0 1 Tage
Tage mit Schneeregen >= 0.1 mm 48 25 18 36 37 22 36 31 28 Tage
Heitere Tage (Bewölkung < 1.6 Achtel) 19 28 27 6 31 19 19 26 39 Tage
Trübe Tage (Bewölkung > 6.4 Achtel) 117 134 134 159 126 143 117 132 107 Tage
Gewittertage 18 10 17 28 33 21 21 26 13 Tage
Tage mit Sicht < 1000 m (Nebeltage) 35 56 52 37 17 31 28 39 40 Tage
Tage mit Windstärke 6 und 7 Bft. 233 199 212 270 250 244 218 233 233 Tage
Tage mit Windstärke >= 8 Bft 46 39 53 61 49 46 41 56 26 Tage
Jahressonnenscheindauer 2030,2 1873,2 1901,5 1528,8 1940,3 1625,7 1669,8 1700,9 2048,0 Std.
Tage ohne Sonnenschein 63 76 68 76 44 68 69 68 54 Tage
Tage mit Sonnenschein (0.1 - 4.9 Std.) 110 k. D. k. D. 151 151 147 146 149 114 Tage
Tage mit Sonnenschein (5.0 - 9.9 Std.) 118 100 99 91 106 103 85 86 108 Tage
Tage mit Sonnenschein (10.0 Std. und mehr) 74 76 69 47 64 48 63 62 82 Tage

Autor: Joachim Jäck

Aktualisiert am 04.04.2004